Ihre Gefühle annehmen…

und ehrlich hinterfragen Sie nehmen Ihre Gefühle wahr. Sie kennen Ihre Gefühle. Sie benennen Ihre Gefühle. Sie nehmen Ihre Gefühle an. …und Sie nehmen sich

Hundert Prozent…

ich darf Sie befüllen Stellen Sie sich bildlich vor: Sie haben einen „Gedankentank“ mit hundert Prozent Füllmenge. Und Sie dürfen entscheiden, womit Sie Ihren „Gedankentank“

Ermutigen Sie…

mit und in Ihrem Gespräch In den Gesprächen haben Sie Ihren Handlungsspielraum. Sie bestimmen (un)bewusst mit, in welche Richtung Ihr Gespräch verläuft. Nehmen Sie sich

Gefühle zutrauen

trauen Sie Ihrem Gegenüber Gefühle zu Sie kennen Ihre Gefühle. Ihr Gegenüber kennt seine Gefühle. Sie trauen sich zu Ihre Gefühle zu äußern. Sie trauen

Mein Gedankentank…

was finde ich darin… Stellen Sie sich bildlich vor: Sie haben einen – besser gesagt Ihren – „Gedankentank“. Nehmen Sie sich Zeit und denken Sie

Was möchten Sie…

mit Ihrem Gespräch bewirken Auch in den Gesprächen haben Sie einen Handlungsspielraum. Gespräche können in verschiedene Richtungen verlaufen: angenehm, wohlwollend, ermutigend, schwierig, kritisch, lästernd u.v.m.

Frühlingsputz…

mit Ihrer Gedankennahrung Ihr Verhalten hat einen großen Einfluss auf Ihre Gedanken und folgend auf Ihr Befinden. Denken Sie nach, womit Sie Ihre Gedanken „füttern“.

Recken und strecken…

belebt Ihren Körper Wenn Sie in der Früh aufwachen: recken und strecken Sie sich in alle Richtungen. Sie werden spüren, wie dadurch Ihr Körper aktiviert

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